Freiwillige Feuerwehr Ober- Liebersbach e.V.
Weinheimer Nachrichten / Odenwälder Zeitung vom 29.11.2013
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Hubertus Schobrick und Harald Habel erhielten im Rahmen des Kameradschaftsabends der Feuerwehr Ober - Liebersbach die neu eingeführte Anerkennungsprä mie des Landes überreicht. Unser Bild zeigt (von links): Vorsitzender Frank Manigold, stellvertretende Wehrführerin Manuela Brender, Hubertus Schobrick, Harald Habel sowie Wehrführer Matthias Klier. Bild: Kopetzky
Kameradschaftsabend: In Ober-Liebersbach erhalten langjährige Feuerwehrkameraden Anerkennung des Landes  Prämie für den Dienst am Nächsten
OBER-LIEBERSBACH. Im Rahmen des Kameradschaftsabends wurden zwei langjährig aktive und „pflichttreue“ Feuerwehrleute der Einsatzabteilung der Freiwilligen Feuerwehr Ober- Liebersbach mit der neu vom Land eingeführten Anerkennungsprämie ausgezeichnet. Das sind Hubertus Schobrick für 40 Jahre Dienstzeit und Harald Habel für 30 Jahre. Schobrick war erst bei der Freiwilligen Feuerwehr in Ober-Laudenbach aktiv, bevor er 1997 nach Ober-Liebersbach zog und dort der Einsatzabteilung beitrat. Harald Habel leistete seinen 30- jährigen Dienst stets bei der Feuerwehr in Ober-Liebersbach. Dem Zeremoniell wohnten neben Bürgermeister Lothar Knopf und dem stellvertretenden Gemeindebrandinspektor Thomas Jäger auch der Vereinsvorsitzende Frank Manigold und der Wehrführer Matthias Klier bei. Knopf bedankte sich bei den beiden Hauptpersonen für die jahrzehntelang geleistete Arbeit im Dienste der Allgemeinheit. Er kam aber auch nicht mit leeren Händen. Er übergab einen von der Gemeinde neu angeschafften Wassersauger an Wehrführer Matthias Klier: „Mit diesem Gerät kann das Hab und Gut der Bevölkerung der Gemeinde Mörlenbach durch die Feuerwehr bei Unwetterereignissen besser geschützt werden.“ Er wusste das Gerät – wie aus der Vergangenheit gewohnt – bei der Feuerwehr Ober-Liebersbach in besten Händen: „Es wird pfleglich behandelt. Damit wird regelmäßig geübt, um im Ernstfall gut vorbereitet zu sein.“ Der Kameradschaftsabend in Ober-Liebersbach dient als Dank für die geleistete Arbeit und zur Pflege des Zusammenhalts. Dafür bedankten sich Frank Manigold und Matthias Klier bei allen Mitgliedern, die von der Dekoration bis zum Servieren der Speisen „mottogerecht“ mitgeholfen haben. Dieses Jahr lautete das Motto „Orientalischer Abend“, um den Gästen den Hauch eines Märchens aus „Tausendundeinernacht“ zu vermitteln. mk